Die ultimative Hybridexistenz ist dieser Zwischenzustand zwischen Kind und Erwachsener. Ich weiß, dass ich kein Kind mehr bin, aber die anderen müssen das erst lernen. Vor allem die eigene Familie, die behandelt einen ja ewig wie ein Kleinkind. Hast du auch den Schal genommen? Du wirst mir sonst noch krank, sagt Mama, wenn ich schon in der Tür stehe, und ich wundere mich, was das heißen soll, dass ich IHR krank werde. Ihr zuliebe krank werden? Warum nicht?
Kann ja auch einmal ganz nett sein, überhaupt bei den Außenkonditionen. Im Bett sitzen und ein bisschen meine Lieblingsgames auskundschaften, mal aus einem neuen Blickpunkt, eine neue Skin, Haut anziehen, zum Beispiel mit Hufen, Hörnern und Halsgehängen: HHH. Oder eine, die sich permanent verwandelt. Was wirklich Abartiges, nicht mehr so porenglatte Animefiguren, die sind sowas von gestern. Muss man nur aufpassen, dass die neue Skin dann nicht zu unabhängig wird.
Das fängt schon damit an, dass sie einen Namen haben will. Ich will nur spielen. Ohne mitzufilmen und zu kommentieren (zu spoilern), wie so viele, die reden dann von zweischneidigen Schwertern, die helfen Munition zu sparen, während man zusehen kann, wie mit irgendeinem Virus infizierte Nebenfiguren ganz am Bildschirmrand so einfach hingerichtet werden, und müssen das mal so sagen, dass das zur Sicherheit der Allgemeinheit wohl nötig wäre.
Spielen ohne Spielverderberei, ganz klar. nextGirl
Und dann macht diese Biancafigur auf einmal Geschichten, die so im Plot nicht vorgesehen sind. Taucht ein, steigt durch und aus, weil ihr die eigene Form (die Repräsentanz) nicht mehr gefällt. So kann es gehen.